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Bloggen lernen

Bloggen lernen: Bau dir deinen reichweitenstarken Blog auf, über den du automatisch Kund:innen anziehst

Du willst bloggen lernen? Herzlichen Glückwunsch zu dieser smarten Business-Entscheidung. Denn genau das ist ein Blog: Ein Werkzeug innerhalb deines Unternehmens, das langfristig und nachhaltig für dich arbeitet.

Dafür braucht es jedoch mehr als ein paar nette Blogartikel – diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei. Lies in diesem Artikel, was du 2024 benötigst, um bloggen zu lernen und wie du das am effizientesten angehst.

Warum solltest du als Selbstständige:r bloggen lernen?

In den letzten Wochen habe ich aus vielen Ecken in der Online-Business-Bubble immer wieder dasselbe gehört: Der Markt hat sich verändert, die Zeiten von reich über Nacht auf Insta sind vorbei.

Davon abgesehen, dass ich noch nie dachte, dass das funktioniert, stelle ich selbst auch eine Veränderung im Konsumentenverhalten fest. Meine Beobachtung ist: Unsere potentiellen Kund:innen wollen sich mehr informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Und, dass sie sicher sein wollen, dass die Person die oder der Richtige für sie ist. Das ist ja eigentlich eine sehr gute Entwicklung.

Ein Blog unterstützt bei der Kaufentscheidung

Um diese Tendenzen in deinem Unternehmen aufgreifen zu können, kann ein Blog eine tolle Unterstützung sein. Ein Blog ist für deine Zielgruppe nämlich eine gute Möglichkeit, um erstmal ganz in Ruhe Infos einzuholen.

Gleichzeitig erfahren sie über den Artikel etwas über den oder die Verfasser:in: Sie können sich ein Bild davon machen, ob die Inhalte Hand und Fuß haben oder ob das Ganze eher heiße Luft ist. Das ist super wertvoll für die Konsument:innen und sie danken es dir langfristig mit einem großen Vertrauensvorschuss.

Das sind aber nur zwei Gründe, wieso du bloggen lernen solltest. Lies hier noch mehr darüber, warum Selbstständige bloggen sollten.

Ein Blog erhöht das Rankingpotential deiner Website

Einen Grund möchte ich aber noch hervorheben, weil ich ihn unglaublich wichtig finde: Ohne Blog wirst du meiner Meinung nach in manchen Branchen kaum noch gute Rankingmöglichkeiten bei Google und Co haben.

Denn erst durch einen Blog gelingt es dir, für viele Keywords gefunden zu werden und Autorität und Relevanz aufzubauen. Das sind Faktoren, die unmittelbar in dein Ranking einfließen. Der Blog ist also DER Türöffner auf deine Seite, ohne ihn reduzierst du die Chancen auf Website-Besucher:innen massiv.

Mein Fazit: Wenn du deine Website dafür nutzen möchtest, um mehr Reichweite aufzubauen und dadurch mehr Kund:innen zu gewinnen, führt 2024 kein Weg an einem Blog vorbei.

Das sind die Herausforderungen beim Bloggen lernen

1. Themen finden

Regelmäßig einen Blog zu befüllen – und zwar mit relevanten Inhalten – das kann herausfordernd sein.

Damit du nicht ständig aufs Neue ins Grübeln kommst, worüber du denn bloß schreiben sollst, ist eine Sache ganz wichtig: Du musst ganz genau wissen, für wen du schreibst. Wer ist deine Zielgruppe? Was sind ihre Herausforderungen und Wünsche bezüglich deines Business-Themas?

Es bringt nämlich überhaupt nichts, wenn du über Dinge schreibst, die du spannend findest, die aber gar nicht auf die Fragen deiner Zielgruppe eingehen.

Die Basis: Kenne deine Zielgruppe

Wenn du deine Zielgruppe glasklar vor Augen hast, fällt es dir sehr viel leichter, immer wieder neue Themen zu finden. Dabei können dich auch Tools und Recherchemöglichkeiten unterstützen, die über das eigene Brainstorming hinausgehen.

In meinem Gruppenporgramm BlogLab widmen wir uns  ganz ausführlich der Themenfindung. In meinem Artikel zum Online sichtbar werden findest du außerdem Input, wie du schneller an Ideen kommst.

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Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du SEO-optimierte Blogartikel erstellst, die nicht nur gefunden, sondern auch gerne gelesen werden.

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2. Keywords recherchieren

Der Großteil deiner Blogartikel sollte SEO-optimiert sein, damit sie auch gefunden werden und die Sichtbarkeit deiner Seite und deines Angebots erhöhen.

>>> In diesem Artikel erfährst du, wieso du auch erfolgreich bloggen kannst, wenn du zwischendurch die SEO außer acht lässt. <<<

Ein wichtiger Punkt bei  der SEO-Optimierung sind dabei Keywords. Sie sind die Suchanfragen, die deine Leser:innen bei Google eingeben, um Informationen zu finden. Deswegen solltest du wissen, wonach sie suchen und deine Artikel dementsprechend erstellen.

Die Keywordrecherche sagt dir, ob deine Idee relevant ist

Falls du jetzt denkst: “Ich will mir aber nicht von Google sagen lassen, worüber ich schreiben soll”: Das ist ja gar nicht so. Vielmehr schreibst du zu dem, was deine Zielgruppe interessiert.

Die Keywordrecherche dient dazu, dass du abgleichen kannst, ob deine Themenidee auch deine Leser:innen interessiert.

Mehr zur Keywordrecherche gibt es in meinem Blogartikel zum SEO-Texte schreiben. 

3. Schreibblockade überwinden

Wer kennt sie nicht? Die fiese Schreibblockade, die sich der Kreativität mit verschränkten Armen in den Weg stellt. Für deinen geplanten Blogartikel bedeutet das dann: Heute nicht, Kopf leer, Kreativität macht Pause. Und damit hat sich dein Ziel “Mehr Sichtbarkeit über meinen Blog aufbauen” schon wieder ein Stück entfernt.

 

Schreibblockaden können unterschiedliche Ursachen haben:

  • Dir fehlt die Zeit: Soloselbstständige haben viel zu tun – und zwar über ihre eigentliche Kund:innenarbeit hinaus. Aufgaben, die uns nicht ganz so leicht fallen oder die uns nicht unmittelbar einen Erfolg sehen lassen, fallen deswegen gerne mal hinten unter. Hier hilft nur: Ganz klares Priorisieren. Schaffe dir die Zeit, die dir bisher zum Bloggen fehlt, indem du dir dafür ganz bewusst Zeiten blockst.

 

  • Dir fehlt die Routine: Beim Schreiben ist es so, wie bei allen anderen Dingen auch im Leben. Übung macht den Meister. Wenn du regelmäßig bloggen willst, dann musst du… regelmäßig bloggen. Dadurch wird es dir nach und nach leichter fallen und die fiese Schreibblockade wird sich weniger häufig blicken lassen. Helfen kann dabei ein festes Commitment durch eine Gruppe. Wenn die nämlich auf deinen nächsten Blogartikel wartet, führt kein Weg dran vorbei. Schreibblockade hin oder her.

 

  • Dir fehlt die Struktur: Es ist kein Wunder, dass sich in dir etwas sträubt, wenn du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst. Wenn das bei dir so ist, kann folgendes helfen: Mache dir einen genauen Plan. Was ist das Ziel deines Artikels? Was ist die Kernaussage? Und wie soll die Gliederung aussehen? Mit diesem roten Faden an der Hand fällt das Bloggen direkt leichter.

Falls Schreibblockaden dein Thema sind: In meinem Gruppenprogramm BlogLab sagen wir denen den Kampf an.

Durch das Lernen und Schreiben in der Gruppe kommst du in die Umsetzung – egal, ob die Sterne heute gut stehen oder nicht. Es entsteht automatisch mehr Verbindlichkeit, du schaffst eine Blog-Routine und bekommst alles an die Hand, was du brauchst, um eine umsetzbare Struktur zu entwickeln.

4. Schreibstimme finden

Weiß du, was ich noch schwieriger finde, als gar keinen Blog zu haben? Einen Blog zu haben mit Artikeln, die absolut austauschbar sind. Wenn du dich also bisher um das Bloggen lernen herumgewunden hast, weil du nicht wie alle anderen aus deiner Branche klingen willst, gebe ich dir absolut recht.

Das Zauberwort heißt Schreibstimme. Das ist nichts anderes als deine ganz persönliche Art, Dinge auszudrücken und zu erläutern. Das ist der Atem deines Blogs. Davon lebt er.

Diese Schreibstimme zu finden ist allerdings nicht immer so einfach und häufig ein Grund, es doch lieber zu lassen mit dem Bloggen. Da helfen auch gute gemeinte Ratschläge wie “Schreib’ doch einfach, wie du sprichst”, wenig.

Aber, keine Sorge, es gibt Wege, wie du dich deiner ganz eigenen Schreibstimme nähern kannst. Und dadurch Blogartikel schreibst, mit denen du dich rundum wohlfühlst und bei denen du voller Stolz auf den Veröffentlichen- Button klickst.

Welche Wege das sind, schauen wir uns im Detail an in meinem Gruppenprogramm BlogLab. Am Ende wirst du mit deiner ganz persönlichen Wörter-Kiste rausgehen, in die du immer greifen kannst, um deinen Texte noch eine Prise mehr von dir einzuhauchen.

5. Regelmäßig bloggen

Ich glaube, das ist eine der größten Herausforderungen für uns alle: Am Ball zu bleiben. Oft geht die fehlende Regelmäßigkeit einher mit der Schreibblockade, kann aber auch andere Gründe haben.

Ich denke ein wichtiger Punkt ist, dass wir beim Bloggen nicht direkt Ergebnisse erzielen. Die ehrliche Wahrheit: Es kann dauern, bis du über deinen Blog sichtbar wirst. Je nach Branche mehrere Monate, manchmal kommen die ersten Ergebnisse auch erst nach einem Jahr.

Das kann frustrierend sein. Und in Zeiten von Social Media schleicht sich auch schnell ein Gefühl von “wie sinnvoll ist das hier eigentlich” ein. Schließlich bekommt man bei Instagram und Co eine direkte Rückmeldung in Form von Likes und Views. Die geben uns schnell das Gefühl, dass Social Media sinnvoller ist. 

Aber: Ein Blog ist die langfristigere und nachhaltigere Lösung im Vergleich zu Social Media. Du musst nämlich nicht ständig nachlegen. Ja, Regelmäßigkeit ist wichtig, aber wir sprechen hier von 1x pro Monat bis maximal 1x pro Woche. Das würde dir Instagram niemals verzeihen.

➡️ Erinnere dich an dein großes Ziel und bleib dran – es lohnt sich

Wenn es dir also mal wieder schwer fällt, regelmäßig zu bloggen – Erinnere dich an dein großes Ziel: Du willst nachhaltig sichtbar werden über deinen Blog.

Und somit deine gesamte Selbstständigkeit entspannen und unabhängiger von Social Media werden. Da lohnt es sich doch, alle paar Wochen einen neuen Artikel zu schreiben, oder?

Übrigens: Unser Ziel im BlogLab sind ein bis drei suchmaschinenoptimierte Blogartikel in drei Monaten. So hast du ein klares Ziel vor Augen, kannst es aber dennoch in deinem Tempo angehen.

6. Die Technik als Blog-Hürde

Die meisten meiner Kund:innen haben bereits eine Website, wenn sie sich mit dem Thema Blog auseinandersetzen. Damit ist das allermeiste an technischer Umsetzung bereits getan. Alles, was du jetzt noch für deinen Blog brauchst, ist eine Übersichtsseite und du musst wissen, wie du einen Beitrag erstellst.

Beides ist keine wirklich große Hürde! Wenn du also das Bloggen lernen bisher wegen der Technik herausschiebst: Tu das nicht! Es gibt wirklich keinen Grund dafür.

In meinem Artikel zum Thema Blog schreiben gibt es einen Technik-Crashkurs, der dir schon mal weiterhilft. Vielleicht bist du aber auch so wie ich und willst 100 Prozent sicher sein, dass du alles richtig machst!? Im BlogLab wird es einen Technik-Call mit WordPress-Gestalterin Magdalena Gajewski geben. Sie beantwortet all deine Fragen rund um die Blog-Technik und zeigt dir auch gerne Schritt für Schritt, wie es funktioniert.

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Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du SEO-optimierte Blogartikel erstellst, die nicht nur gefunden, sondern auch gerne gelesen werden.

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So kannst du bloggen lernen

Wie geht es dir jetzt, nachdem wir über die Herausforderungen beim Bloggen und die möglichen Lösungen gesprochen haben? Fühlt es sich machbarer an und du bist noch entschlossener, bloggen zu lernen?

Dann ist jetzt die Frage, wie du das Thema Bloggen angehen willst. Ich zeige dir zwei mögliche Wege.

 

Bloggen lernen als Autodidakt:in

Sind wir doch mal ehrlich: Bloggen ist keine Raketenwissenschaft. Du brauchst dafür weder eine Ausbildung noch einen Uni-Abschluss. Das bedeutet im Umkehrschluss: Alles, was du wissen musst, um dir einen strategischen Blog aufzubauen, kannst du dir selbstständig aneignen.

Du kannst Bücher und Blogs lesen, YouTube-Videos schauen und Podcasts hören. Der Vorteil daran: Es ist kostenlos.

Die möglichen Nachteile: Es kostet viel Zeit, sich alles selbst anzueignen. Schließlich musst du ja erstmal recherchieren, dann konsumieren und dann das Wichtigste für dich herausziehen. Das ist ziemlich viel Workload nebenbei.

Der andere Nachteil: Nur weil du viel Wissen aus unterschiedlichen Quellen konsumierst, hast du noch keine Strategie. Die ist aber super wichtig, damit dein Blog auch wirklich seinen Job macht, also mehr Reichweite aufbaut und mehr potentielle Kund:innen anzieht.

Es ist also eine Abwägungssache: Welche Ressource ist dir momentan wichtiger? Zeit oder Geld? Und wie wichtig ist dir, aus dem Wissen auch das Maximum herauszuholen?

Bloggen lernen in einem begleiteten Gruppenprogramm

Eine andere Möglichkeit, bloggen zu lernen ist, dass du dir dafür Unterstützung holst. Ein Weg ist ein begleitetes Gruppenprogramm. Dort bekommst du ausgewähltes Wissen in einem abgesteckten zeitlichen Rahmen vermittelt. Außerdem erhältst du Feedback, kannst Fragen stellen und bist Teil einer Gruppe, in der alle dasselbe Ziel haben: Sich einen reichweitenstarken Blog aufzubauen.

Auch hier gibt es natürlich Vor- und Nachteile, die du individuell abwägen kannst.

Die Vorteile eines Gruppenprogramms

1. Du kannst dir sicher sein, dass du genau das lernst, was du brauchst, um zu bloggen. Nicht zu viel und nicht zu wenig und so aufbereitet, dass du es leicht umsetzen kannst, vermittelt von einer Expertin.

2. Du bekommst Feedback. So kannst du dir sicher sein, dass du Blogartikel erstellst, die echtes Potential haben und lernst in der Praxis, wie du erfolgreich bloggst. Außerdem ist Feedback super wertvoll, weil wir dazu neigen, betriebsblind zu werden und unsere Artikel deswegen manchmal an der Zielgruppe vorbei schreiben.

3. Du kannst Fragen stellen und damit das Gelernte einordnen. Oder vielleicht wurde ein Aspekt nicht thematisiert, der dich interessiert? Bevor du die eigene Recherche-Maschinerie anwirfst, kannst du einfach danach fragen.

4. Du hast die Unterstützung einer Gruppe. Das ist super motivierend in Zeiten, wo du mal einen Durchhänger hast und gleichzeitig vergrößerst du so dein Netzwerk. Unverzichtbar als Selbstständige:r.

5. Ein Gruppenprogramm erhöht die Verbindlichkeit. Denn durch feste Termine fällt es dir leichter, am Ball zu bleiben und damit schaffst du dir automatisch feste Zeiten zum Bloggen.

Die Nachteile eines Gruppenprogramms

Du musst dir dafür Zeit nehmen. Bei der Selbst-Recherche hast du vielleicht eher das Gefühl, dass du es “irgendwie nebenbei“ machst. Wobei sich dann natürlich auch die Frage stellt, wieviel das bringt.
Bei einem begleiteten Gruppenprogramm musst du dir stattdessen bewusst Slots freihalten. Für das BlogLab solltest du beispielsweise mit 2-3 Stunden pro Woche rechnen.

Es kostet Geld: Für ein Gruppenprogramm musst du etwas zahlen. Das kann je nach Anbieter:in und Umfang des Kurses ganz unterschiedlich sein. Falls dein Budget momentan begrenzt ist: Das BlogLab wird es in dieser ersten Runde zu einem sehr erschwinglichen Einführungspreis geben.

Außerdem solltest du beachten, dass du in die Selbstrecherche viel mehr Zeit investierst, als in ein Gruppenporgramm, in dem die Inhalte bereits gut aufbereitet sind. Die geht wiederum von der Zeit ab, die dir für deine bezahlte Arbeit zur Verfügung steht.

Du siehst, bloggen lernen als Autodidakt:in oder durch ein betreutes Gruppenprogramm – beides hat Vor- und Nachteile. Nur du alleine kannst entscheiden, wo du momentan deine Prioritäten setzen möchtest. Um dir die Abwägung leichter zu machen, gibt es im nächsten Absatz eine Entscheidungshilfe.

Entscheidungshilfe: Ist ein Gruppenprogramm wie das BlogLab das Richtige für dich?

Falls du dir vorgenommen hast, 2024 bloggen zu lernen, um diesen Skill in deinem Business zu nutzen, stehst du jetzt vielleicht vor der Wahl: Selber alles aneignen oder in ein betreutes Gruppenprogramm investieren?

Um es dir leichter zu machen, findest du hier ein paar Fragen, die du dir vorab stellen kannst:

1. Wie schnell möchte ich bloggen lernen und meinen Blog aufbauen? Wenn du dir alles selber aneignest, kann es schon mal länger dauern, bis du über ausreichend Wissen verfügst. In einem Gruppenprogramm gibt es einen zeitlichen Rahmen, nachdem du alles weißt, was du brauchst für deinen Blog. Das BlogLab geht über 12 Wochen und startet Mitte Januar.

2. Bin ich bereit, in diese Fähigkeit zu investieren? Je nachdem, wie wichtig es dir ist, bloggen zu lernen, wirst du auch mehr oder weniger bereit sein, dafür Geld in die Hand zu nehmen. Falls du eigentlich jetzt schon weißt, dass das Bloggen keine große Priorität haben wird für dein Business, dann lohnt es sich meiner Meinung nach auch nicht, hier hinein zu investieren. Falls dich dein bisheriges Marketing aber vor allem stresst und auch nicht wirklich erfolgreich ist, dann ist die Investition in einen Blog Gold wert.

3. Kann ich feste Termine einhalten? Wenn du dir alle Infos selber zusammen suchst, kannst du das ganz frei in deinen Zeitplan integrieren. Manche können so sehr viel besser arbeiten und sind von festen Terminen eher gestresst. Viele brauchen aber auch genau dieses Commitment und sind froh darüber, dass es feste Termine gibt, die sie einhalten müssen, um sich um ihren Blog zu kümmern. Frage dich also ehrlich, welcher Typ du bist und vor allem auch, ob deine Lebenssituation feste Termine zulässt.

4. Lerne ich lieber für mich alleine oder unterstützt mich das Lernen in Gemeinschaft? In einem Gruppenprogramm wirst du den Weg mit Gleichgesinnten gehen. Das kann sehr motivierend und unterstützend sein, gerade wenn mal Zweifel oder Durchhänger aufkommen. Falls du jedoch lieber alleine lernst und umsetzt, ist ein Gruppenporgramm vielleicht nicht das Richtige für dich.

Fazit

Wenn du eine Website hast, über die du gefunden werden und Kund:innen gewinnen möchtest, führt 2024 kein Weg an einem Blog vorbei. Die Frage ist nur: Wie möchtest du bloggen lernen? Ich hoffe, dass dir mein Blogartikel dabei hilft, eine Entscheidung zu treffen.

Falls du gerne in der Gruppe lernen möchtest mit viel Raum für persönliche Fragen und Feedback, dann komm gerne unverbindlich auf die Warteliste für das BlogLab im Januar. Anfang Dezember bekommst du dann alle Infos und den Zugang zum besten Preis.