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SEO-Texte schreiben: Deine umsetzbare Schritt-für-Schritt-Anleitung

SEO-Texte schreiben ist kein Hexenwerk. Zum Glück. Denn sie können einen großen Einfluss auf deine Sichtbarkeit und deine Selbstständigkeit haben. Falls du dich bisher noch nicht rangetraut hast: Hier ist deine Step by Step-Anleitung zum SEO-Texte schreiben.

 

Was sind SEO-Texte?

Wenn du einen SEO-Text schreiben möchtest, hast du wahrscheinlich eine ganz bestimmte Absicht: Du möchtest, dass dein Text bei Suchmaschinen wie Google weit oben rankt.

Oder, anders formuliert: Dein Text soll von Suchenden gefunden werden, wenn sie eine bestimmte Suchanfrage bei Google stellen. Das kann eine Angebotsseite sein oder – und das ist wahrscheinlich öfter der Fall – ein Ratgeber oder Blogartikel.

Nach dieser Definition liegt die Idee nahe, dass es beim SEO-Texte schreiben darum geht, die Texte so aufzubereiten, dass Google sie mag.

Das ist auch nicht ganz falsch, aber weißt du was!? Google mag die Texte, die auch deine Leser:innen mögen.

Google geht es nämlich darum, den User:innen die Inhalte auszuspielen, die den größten Nutzen für sie haben. Also denke beim SEO-Texte schreiben weniger an irgendwelche technischen Parameter, sondern überlege immer ganz konkret, was deiner Zielgruppe gefallen könnte und wie du ihnen mit deinem Text behilflich sein kannst.

Leser:innen first

Ein guter SEO-Text geht im besten Fall immer Hand in Hand mit den Herausforderungen und Wünschen deiner Zielgruppe.

Dein Text beinhaltet die Lösung. Entweder direkt im Blogbeitrag oder durch dein konkretes Angebot auf deiner SEO-optimierten Landingpage.

Die Wünsche und Herausforderungen deiner Zielgruppe sind dir noch unklar? Dann hol dir meinen Blog-Fahrplan. Darin ist auch ein Zielgruppen-Deep-Dive, der dir hilft, deine Inhalte noch besser an deinen Wunschkund:innen zu orientieren.

SEO-Texte schreiben – Das solltest du beachten

 

Wie genau bringen wir jetzt aber das gewisse Etwas in unsere Texte? Indem du dich beim SEO-Texte schreiben an dem orientierst, was die Leser:innen wollen und zusätzlich deine eigene Stimme und Perspektive einbringst.

Auch Google mag unique content und wenn wir wieder unsere Leser:innen in den Vordergrund unserer Überlegungen stellen, sind die mit Sicherheit ganz froh, wenn sie nicht überall dasselbe lesen.

Wie findest du nun heraus, was die Nutzer:innen lesen wollen? Dafür solltest du eine Keyword-Recherche machen.

Denn nur durch eine Keyword-Recherche wirst du erfahren, ob überhaupt jemand nach deinem Thema sucht und du kannst sichergehen, dass der Inhalt, den du erstellen willst auch zur Suchintention der Leser:innen passt. Was die Suchintention ist, erkläre ich dir gleich.

1. Keywords und Keyword-Recherche

Was ist ein Keyword?

 

Keywords sind Suchanfragen. Diese Anfragen können kürzer und unspezifischer sein (short-tail Keywords) oder auch länger und konkreter (long-tail Keywords).

Grob gesagt wird das Suchvolumen für short-tail Keywords immer größer sein als das für long-tail Keywords. Dafür wird es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerer sein, dafür zu ranken.

Es kann sich also lohnen, wenn du bei deinen SEO-Texten auf weniger umkämpfte long-tail Keywords setzt.

Danach werden zwar weniger Menschen suchen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie aber auf genau deiner Seite landen wird aber sehr viel größer sein, als bei einem hart umkämpften short-tail Keyword.

 

Wie finde ich Keywords?

 

Um dein optimales Keyword zu finden, kannst du erstmal überlegen, wonach deine Zielgruppe suchen würde. Auch hier geht es wieder an erster Stelle um die Leser:innen. Versetze dich in sie hinein und überlege dir, welche Begriffe sie verwenden würden.

Auch Google selbst gibt dir Hinweise über das Suchverhalten, indem du das Dropdown-Menü von Google Suggest und auch die “Ähnlichen Fragen” auswertest.

Im nächsten Schritt musst du dann deine Keywords festlegen anhand ihrer Werte. Dafür gibst du deine Keywords bei einem Keyword-Tool ein.

Eine Möglichkeit für ein kostenloses Keyword-Tool ist Ubersuggest. Dort hast du drei Anfragen am Tag frei.

Wenn du gerade mit der Suchmaschinenoptimierung deiner Seite loslegst, könnte es sich lohnen, in einen kostenpflichtigen Zugang zu investieren. Auch der KW-Finder von Mangools eignet sich dafür und ist monatlich kündbar.

 

Keywords auswerten

 

Die wichtigsten Daten, die du dir anschauen solltest, sind das Suchvolumen und die Keyword-Difficulty (SD).

Das Suchvolumen sagt dir, wie oft im Monat nach dem Keyword gesucht wird. Die SD liefert Infos darüber, wie schwer oder leicht es sein wird, für das bestimmte Keyword zu ranken. Je höher der Wert ist, umso schwieriger.

Ein optimales Keyword hat ein hohes Suchvolumen und eine niedrige difficulty.

Das kommt in der Realität allerdings eher selten vor und wir müssen immer abwägen, wofür wir uns entscheiden.

Wichtig: Du willst am Ende für einen ganzen Themenbereich ranken und nicht bloß für ein einzelnes Keyword. Deswegen solltest du dir mehrere Keywords suchen, die sich gegenseitig unterstützen. Dein Fokus-Keyword ist das mit dem besten Verhältnis aus Suchvolumen und Schwierigkeit. 

 

Keywords platzieren

 

Die Zeiten, in denen es darum ging, SEO-Texte so zu schreiben, dass sie mit Keywords vollgestopft sind, sind schon lange vorbei.

Denn es darum Texte zu schreiben, die gerne gelesen werden. Und wer liest schon gerne Texte, die schlecht lesbar sind und schlecht klingen?

Dennoch ist es aber wichtig, dass du deine recherchierten Keywords auch klug platzierst.

Folgende Stellen eignen sich gut, um dein Fokus-Keyword zu platzieren:

  • In der H1
  • Im ersten Absatz im Fließtext
  • In mindestens einer H2
  • In den Meta-Daten
  • In den Alt-Tags deiner Bilder

Deine Nebenkeywords solltest du ganz natürlich in deinen Text einfließen lassen: Wenn du einen gut recherchierten Text schreibst, bei dem du den Nutzen deiner Zielgruppe vor Augen hast, wirst du automatisch Nebenkeywords verwenden. Versuche hier nicht zu dogmatisch zu sein.

Übrigens: Du darfst Keywords sprachlich anpassen, damit sie besser klingen. Das Keyword “Yoga Schwangere” darf natürlich zu “Yoga für Schwangere” werden. Versuche, das Keyword so exakt wie möglich zu verwenden, aber priorisiere immer die Lesbarkeit und korrekte Grammatik.

 

 

2. Die Suchintention: Welche Art von Inhalten wird gesucht

 

Wenn du deine Keywords gefunden hast, hast du noch einen Schritt vor dir, bevor du beginnen kannst, deinen SEO-Text zu schreiben: Du musst herausfinden, was die Nutzer:innen sehen wollen, wenn sie nach einem bestimmten Keyword suchen. Dafür ermittelst du die Suchintention.

Du kannst dabei folgendermaßen vorgehen:

Du nimmst dir deine recherchierte Keyword-Liste und schaust dir an, welche Seiten für dein Fokus-Keyword ranken.

Am besten machst du das über dein Keyword-Tool, weil du dort die “neutralen” Ergebnisse angezeigt bekommst. Deine eigenen Ergebnisse sind immer personalisiert, je nach individuellem Suchverhalten. Eine andere Möglichkeit wäre, deinen Browser im Inkognito-Modus zu nutzen.

Überprüfe die Top 10 der Suchergebnisse

Welche Seiten ranken dort? Sind es eher Ratgeber und Blogartikel? Sind es lokale Dienstleister? Sind es Videos oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen? All das gibt dir Auskunft darüber, was die Suchenden zu dieser Suchanfrage finden wollen.

Wenn du zum Beispiel vorhattest, eine lokale Angebotsseite zum Keyword Schwangerschaftsyoga zu erstellen, in den Suchergebnissen aber hauptsächlich Info-Ratgeber ranken, wirst du niemals die Suchintention treffen und deine Seite wird niemals Rankingpotential haben.

Nimm diesen Schritt wirklich ernst und vernachlässige ihn nicht. Die Grundvoraussetzung für dein Ranking ist, dass du die Inhalte lieferst, die auch gesucht werden.

Beim Überprüfen der Suchintention kannst du auch direkt eine kurze Wettbewerbsanalyse machen: Wie sind die rankenden Seiten aufgebaut? Welche Inhalte decken sie ab?

Notiere dir, was du gut findest, was vielleicht fehlt und überlege dir, wie du noch bessere Inhalte erstellen kannst. Ganz wichtig: Inspirieren lassen, aber nicht kopieren! (Ist uncool und doppelte Inhalte mag Google auch nicht.)

3. Strukturiere deine SEO-Texte 

1. Inhaltsverzeichnis

Mache es deinen Leser:innen leicht und integriere ein klickbares Inhaltsverzeichnis in deine Texte.

So können sie direkt zu dem Punkt springen, der sie gerade am meisten interessiert.

Außerdem unterstützt dich ein Inhaltsverzeichnis auch dabei, den roten Faden deines SEO-Textes nicht zu verlieren: Gliedere deinen Text vorab und orientiere dich daran beim Schreiben.

2. Überschriften und Zwischenüberschriften

SEO-Texte verfolgen eine klare Überschriftenstruktur H1 – H6. Das bedeutet, dass du deine Überschriften und Zwischenüberschriften nach dieser Hierarchie einfügen solltest. 

Die oberste und meistens auch größte Überschrift innerhalb deiner Texte ist die H1. Sie enthält das Fokus-Keyword.

Dadurch wird sowohl Google als auch deinen Leser:innen direkt deutlich, worum es auf der Seite geht. Jede Unterseite sollte nur eine H1 besitzen, damit weder Suchmaschine noch Mensch verwirrt ist.

Zwischenüberschriften sind wichtig, um deine Texte besser lesbar zu machen. Wir lesen Online-Texte anders als Print-Texte und unser Auge braucht Anker, an denen es sich festhalten kann. Zwischenüberschriften sind dafür gut geeignet.

Zwischenüberschriften beginnen immer bei der H2. Darunter kommt die H3, dann die H4 usw. Es ist wichtig, dass du diese Hierarchie einhältst, weil du es dadurch dem Google-Bot leichter machst, den Text zu erfassen und den Nutzer:innen genauso.

3. Fettungen, Listen und grafische Elemente

Wie kannst du es den Leser:innen so leicht wie möglich machen, deinen SEO-Text zu erfassen? Denn auch wenn es schade ist: Die wenigsten Menschen werden deine Texte komplett lesen. Also sorge dafür, dass sie so viel wie möglich mitbekommen, indem du den Text gut aufbereitet.

Du kannst zum Beispiel zentrale Aussagen fetten. Gerne auch mal eines deiner Keywords, wenn es sich anbietet.

Oder du arbeitest mit bullet points und anderen Aufzählungsmöglichkeiten.

Es kann auch hilfreich sein, wenn du wichtige Inhalte optisch absetzt, zum Beispiel durch Infokästen.

Probier dich hier aus, aber achte darauf, dass immer ausreichend Weißraum bleibt. Also genug freie Fläche, um dem Auge auch mal eine Pause zu gönnen.

4. Verlinkungen 

Der Googlebot navigiert über Links auf den einzelnen Unterseiten deiner Seite. Durch gezielte Verlinkungen der einzelnen Seiten sorgst du also dafür, dass er alle Inhalte erfasst.  Auch das ist wichtig für deine SEO.

Darüber hinaus kannst du über die Links auch signalisieren, welche Inhalte auf deiner Seite besonders relevant sind, weil dort viele Links hinführen.

Und auch für deine Leser:innen ist es hilfreich, wenn du sie mit gut platzierten Links zu nützlichen Inhalten auf deiner Seite schickst. Dadurch kann sich wiederum die Verweildauer auf deiner Seite erhöhen, was ein wichtiges Rankingsignal ist.

Richtig verlinken

Du möchtest aus deinem SEO-Text auf einen anderen hilfreichen Inhalt auf deiner Seite verlinken? Dann nutze dafür einen sprechenden Link-Text, der das Keyword der anderen Seite enthält.

Zum Beispiel:

Dir fehlt die Zeit für gute SEO-Texte? Dann kannst du dir auch gerne von mir deine Website-Texte schreiben lassen.

Du kannst auch aus deinem SEO-Text auf eine externe Seite verlinken, wenn es einen Mehrwert für deine Leser:innen darstellt und der Inhalt sich auf deiner Seite nicht findet. Achte hier aber darauf, dass du nicht dein eigenes Keyword dafür verwendest.

Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, den Namen oder die exakte URL zu verwenden.

Zum Beispiel:

Mehr Infos dazu, wie du Keywords findest, gibt es bei Sistrix.

4. SEO-Texte: Konkrete Anleitung zum Schreiben

  • Schreibe aktiv und bringe dadurch Dynamik und Nähe in deine Texte
  • Verwende keinen Fachjargon, sondern überlege, welche Sprache deine potentiellen Kund:innen nutzen
  • Bleibe dennoch authentisch und schreibe, wie du auch sprechen würdest. Tipp: Lies dir deinen Text im Zweifel laut vor. Klingt komisch? Dann ändere was
  • Erwähne immer zuerst das Wichtigste, so dass der Text von hinten kürzbar wäre. So können die Leser:innen direkt erkennen, ob sie hier bekommen, was sie suchen
  • Schreibe prägnant und verständlich und verzichte auf Schachtelsätze. Eine Info, ein Satz!

 

Du hättest gerne noch ausführlichere Schreibtipps für deine SEO-Texte? Dann lies meinen Blogartikel: “Die eigene Website texten. So verwandelst du Website-Besucher in Kunden.” 

 

5. Verschenke keine Klicks: Optimiere deine Meta-Daten

Meta-Title und Meta-Descriptions deiner Website sind das Erste, was die Nutzer:innen in den Suchergebnissen von dir und deiner Seite sehen.

Sie können darüber entscheiden, ob aus Nutzer:innen Website-Besucher:innen werden.

Und nur Website-Besucher:innen können dann später auch zu Kund:innen werden.

Deswegen würde ich dir immer dazu raten, dass du die Meta-Daten anpasst und nicht einfach darauf wartest, was Google sich überlegt.

Allerdings: Es ist nicht garantiert, dass Google die Meta-Daten auch übernimmt. Wenn du es aber gut machst, zum Klicken anregst und auf die korrekte Länge achtest, spricht eigentlich nichts dagegen.

Was braucht ein guter Meta-Title?

  • Optimale Länge liegt zwischen 50 und 60 Zeichen
  • Fokus-Keyword sollte weit vorne stehen
  • Mehrwert sollte deutlich werden
  • Kein Clickbaiting → Versprich nichts, was dein Text nicht halten kann

Was braucht eine gute Meta-Description?

  • Maximal 160 Zeichen, ideal 150 – 155
  • Sollte Keyword enthalten 
  • Verwende gerne Symbole, wie: | –
  • Mache neugierig, verrate deinen Mehrwert, reiße eine erste W-Frage an

Tipp: Um die korrekte Länge deiner Meta-Daten zu überprüfen, kannst du das kostenlose Tool SERP Snippet Generator verwenden.

Übrigens: Wenn ich deine Website-Texte schreibe, liefere ich dir immer die Meta-Daten direkt mit.

Fazit

SEO-Texte sind keine Texte, die du für Google schreibst.

Es sind Texte, die die allerbeste Antwort auf die gestellte Suchanfrage liefern. Und den Suchenden und Google somit gleichermaßen gut gefallen.

Deswegen ist die Basis jedes SEO-Textes, dass du erstmal die Probleme, Fragen und Wünsche deiner Zielgruppe kennst.

Nur dann kannst du auch Texte schreiben, die echten Nutzen liefern und deswegen von Google als besonders wertvoll eingeschätzt werden. Behalte das im Hinterkopf, bevor du deine Texte schreibst.

Recherchiere vorher deine Keywords, mache sie leicht lesbar durch eine logische Struktur und traue dich, deine eigene Sprache zu sprechen.

So bringst du automatisch SEO in deine Texte und musst dich nicht nach dem Schreiben fragen, wo denn nun eigentlich die Suchmaschinenoptimierung herkommt.

Häufige Fragen zu SEO-Texten

Ihr Titel

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Was ist ein SEO-Text?

Ein SEO-Text ist ein Text, der so optimiert wurde, dass er bei Suchmaschinen ein gutes Ranking erzielt.

Dabei geht es allerdings nicht um unnatürliche Texte voller Keywords, die alleine Google bedienen sollen.

Vielmehr geht es darum, Texte zu schreiben, die den besten Inhalt für deine Leser:innen liefern. Denn wenn sie den Text mögen, dann mag ihn auch die Suchmaschine.

Wie oft muss ich neue SEO-Texte erstellen?

So oft, wie du zu einem geeigneten Keyword etwas aussagekräftiges zu sagen hast.

Google mag relevante Inhalte. Weil die Suchenden relevante Inhalte mögen. Verwässere nicht die Autorität und Expertise deiner Domain, indem du auf Quantität statt auf Qualität setzt.

Dennoch solltest du am Ball bleiben. Damit Besucher:innen deiner Seite sehen, dass es sich lohnt, immer wieder zu kommen, weil du immer wieder neue und gute Inhalte lieferst.

Und auch für dich. Wenn du dir zum Beispiel einen neuen Blogartikel im Monat zum Ziel setzt, hast du ein bisschen Ansporn im Hintergrund, dich auch wirklich um deine Sichtbarkeit zu kümmern und es nicht schleifen zu lassen.

Wie lange sollte ein SEO-Text sein?

Kurze Antwort: Es gibt keine Mindestlänge.

Ich würde dir immer raten, dass du deine Texte so schreibst, dass sie gerne gelesen werden. Weil sie verständlich sind und alle wichtigen Informationen enthalten. Für manche Themen braucht es mehr Wörter und Erklärung, bei anderen Themen reichen weniger Wörter aus. Schreibe nie auf Länge, sondern immer nur so viel, wie es auch inhaltlich etwas zu sagen gibt.

Tipp: Schau dir die Top 10-Rankings zu deinem Fokus Keyword an. Ranken dort ausschließlich sehr lange und ausführliche Blogartikel? Dann scheinen die Nutzer:innen genau das zu suchen. Wenn du eine Chance auf ein gutes Ranking deines SEO-Textes haben möchtest, solltest du dich daran orientieren.