Erzwungene Pause und viel Familienzeit: Mein Monatsrückblick Juni 2023

 

Monatsrueckblick

Puh, das war ein Monat. Viel Eis, viel Sonne, viel Familienzeit. Aber auch viel Krankheit und ein ziemliches Auf und Ab im Business. Das war mein Juni. Magst du es genauer wissen? Dann lies hier weiter.

Eine Woche Familienzeit

Mein Mann und ich kommen beide ursprünglich nicht aus München und unsere Familien sind mehrere Stunden entfernt. Mindestens einmal im Jahr gibt es also eine Tour in den (Süd)-Westen Deutschlands und ausgiebig Oma, Opa und Tanten-Zeit.

Wir waren in der ersten Juni-Woche unterwegs und haben eine richtige Sommerwoche erwischt: Mit viel Grillen im Garten, spazieren in Weinbergen, rumhängen auf den lokalen Spielplätzen und punktueller Entlastung durch Großeltern, die auch mal ein Auge auf die Kids haben können.

Dazu war es eine komplett arbeitsfreie Woche. Die war gar nicht so ganz konsequent geplant. Ich hatte aber beim ersten Stop bei meinen Eltern meinen Laptop liegen lassen und war dementsprechend gezwungen, nicht noch mal schnell diese Mail zu schreiben oder das zu checken.

Rückblickend war das richtig gut und muss auch mehr zu meiner Regel werden: Es gibt Zeiten, in denen die Arbeit keine Rolle spielt. Da arbeite ich dran, gelingt mir noch nicht so gut.

>>> Wie klappt das bei dir? Schreibe mir super gerne dazu in die Kommentare

Eine Woche Normalität

Zurück in München habe ich mich dann aber auch sehr auf meine Arbeit gefreut und vor allem hatte ich ein großes Ziel für den Juni: Ich wollte alle noch offenen Kundinnenprojekte abschließen. So wollte ich mir genügend Freiraum verschaffen, um mich im Juli ausschließlich Arbeit an meinem Business und einem neuen Kundenprojekten zu widmen. Bevor wir dann Mitte August für sechs Wochen nach New York fliegen.

Eine ganze Woche lang lief das auch richtig gut: Ich habe den Schreibclub abgehalten und ansonsten richtig viel weggearbeitet: Website-Texte finalisiert, Blogartikel geschrieben, Keywordrecherchen gemacht. Fast dachte ich, dass mein Plan aufgehen wird. Dann… kam Corona.

Zwei Wochen Ausnahmezustand

Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet. Corona? Gibt es dich alten Haudegen also immer noch. Offensichtlich. Und er hat es sich bei uns zuhause bequem gemacht.

Erst hat es mich erwischt. Und zwar so richtig dämlich: Mit Erkältungssymptomen (wer hat die nicht mit zwei kleinen Kindern) bin ich noch schön Zug gefahren und saß mit meinen Eltern kuschlig zusammen im Auto. Da musste ich nämlich im Juni nochmal hin wegen eines Trauerfalls. Auf dem Heimweg nach München habe ich dann am Bahnsteig erfahren, dass unsere Babysitterin Corona hat – da habe ich mal schnell eins und eins zusammengezählt. Angesteckt habe ich meine Eltern zum Glück nicht.

Zurück in München ging es mir dann recht mies und ich habe den Rest der Woche das Bett gehütet und meine Kinder und meinen Mann nur mit Maske gesehen. Bis auf den letzten symptomatischen Tag und da habe ich dann noch ganz flink meinen Mann angesteckt. Also noch eine Woche wenig Arbeitszeit und Kinder alleine wuppen – diesmal nur mit vertauschten Rollen.

Das, was vom Plan übrig war

Die letzte Juni-Woche war dann also die Krankheits-Woche meines Mannes. Trotz meiner wenigen Arbeitszeit, die ich hatte, habe ich es in der Woche dennoch geschafft, richtig viel aufzuarbeiten. Solche Tage machen mich krass zufrieden: Wenn ich hochkonzentriert bin und die Worte nur so flutschen. Dadurch konnte ich zwar nicht alle Kundinnenprojekte wegarbeiten, aber einen großen Teil davon.

Das hat mich auf jeden Fall mit dem Monat arbeitsmäßig versöhnt. Ansonsten gibt es da nämlich nicht so viel zu berichten. Ruhig ist’s momentan. Aus Gesprächen mit anderen Selbstständigen scheint das gerade eher die Regel zu sein. Schauen wir mal, wie es nach dem Sommer weitergeht. Eine schöne Zusammenarbeit steht im Juli an, danach werde ich mich erst wieder ab Oktober um Kundenprojekte kümmern.

>>> Es ist also ein recht guter Zeitpunkt für ein unverbindliches Erstgespräch, falls du weißt, dass du bald Texte brauchst.

 

Das steht an: Mein Ausblick auf die nächsten Wochen

In meinem Kopf ist auf jeden Fall viel los: Den Schreibclub werde ich nur noch bis in den Herbst veranstalten, danach sollen alle Learnings und Erkenntnisse daraus in ein eng betreutes Blog-Gruppenprogramm fließen. Das zu konzeptionieren wird mein Sommer-To-Do. Darauf freue ich mich mega.

Alle Infos dazu wird es übrigens zuerst im Newsletter geben. Komm also gerne dazu und erhalte jeden Montag Post von mir.

Das war mein Juni. Ich freu mich gerade voll, dass ich diesen Monatsrückblick gemacht habe, so konnte ich noch mal sehen, wieviel Schönes auch passiert ist. Vor allem die intensive Familienzeit hat gut getan.

Magst du mir erzählen, wie dein Juni war? Schreibe es mir in die Kommentare am Ende der Seite! ⤵️

Alles Liebe
Sabine

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Texterin Sabine Schütz München